Aufs Wesentliche reduzierter und dennoch extravaganter, schmaler Longsleeve aus dicker Wolle. Minimalistische Kreation in der kühleren Jahreszeit für Essenz-suchende Individualisten.
„Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich“, ist der erste und wohl berühmteste Satz aus Leo Tolstois Roman Anna Karenina. Der russische Schriftsteller gilt bis heute als einer der bedeutendsten Literaten und Intellektuellen der Literaturgeschichte.
Als Hommage auf Tolstoi ist der gleichnamige, schmale Herrenpullover mit dem runden Halsausschnitt aus dem hauseigenen Atelier zu verstehen. Er besteht aus reiner Schurwolle mit rougher Struktur, ist aufs Wesentliche reduziert und offenbart erst beim genauen Hinsehen seine Raffinesse:
- Die drei ockerfarbenen Streifen an den Ärmelabschlüssen sind ein subtiles, eigensinniges Detail.
- Vom Rücken über die Schultern bis zur Vorderseite verläuft eine asymmetrische Naht – eine Metapher für das Leben, das nicht immer geradlinig verläuft und sich oft erst in Umwegen entfaltet.
Zusammen mit den unkonventionellen Hosen ' ' oder ' in Schwarz lässt sich 'Tolstoi' auf eigensinnige Weise kombinieren.
An kalten Tagen empfehlen wir den Pullover mit dem Herrenmantel oder dem Modell '' für Damen zu tragen, welche aus dem gleichen Material gefertigt sind.
Brand:
Material: 50% Alpaka, 50% Schurwolle
Farbe: schwarz
eigensinnig wien: Spezielle Avantgarde-Mode für Damen und Herren.
Unter unserem Avantgarde-Mode-Label fertigen wir Mode-Unikate für eigensinnige Charaktere. Kollektionen, die wir in einem experimentellen Prozess Form werden lassen und die wir mit Gedanken aus Philosophie, Kunst und Literatur anreichern oder von Philosophie, Kunst und Literatur inspiriert sind. Deshalb tragen die Hosen und Jacken, Blusen und Kleider auch die Namen von PhilosophInnen, LiteratInnen und SoziologInnen. Wir arbeiten mit Materialien aus der Natur, die die wir gerne in asymmetrischen, avantgardistischen Schnitten zu einem Ganzen fügen. Unsere Ästhetik ist angelehnt an das japanische Wabi-Sabi-Konzept: „Beschränke alles auf das Wesentliche, aber entferne nicht die Poesie.“